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Während des letzten Online-Festivals von Alexandra Polunin ist mir Rini über den Weg gelaufen. Und was soll ich sagen, ich war von ihrer Art, ihrer Botschaft hin und weg. Daher liest du heute hier einen Gastartikel von Rini Pegka.

Rini’s Herz schlägt für ein achtsameres Leben und das gibt sie in ihren Coachings, Kursen und Produkten auch weiter. Als Coach unterstützt sie Menschen dabei, mutige Entscheidungen zu treffen, privat wie beruflich.

Mit mehr als 20 Jahren Marketing-Erfahrung und den zwischenzeitlichen Ausbildungen zum Life-Coach und zur Meditations- und Yogalehrerin vereint sie beide Welten im Zeichen der digitalen Achtsamkeit und unterstützt Selbstständige dabei, Smartphone, Social Media & Co. bewusster zu nutzen.

Mehr über Rini und wie du mit ihr zusammenarbeiten kannst, erfährst du auf ihrer Website. Über ihren Newsletter bekommst du monatlich eine exklusive Meditation direkt in dein Postfach geliefert und im „Ausgesprochen achtsam“-Podcast gibt es regelmäßige News und Gäste rund um das Thema Screen-Life-Balance

Rini Pegka - Coach für digitale Achtsamkeit

Hallo, ich bin Rini.

    Meine Selbstständigkeit ist älter als meine Social Media Präsenz und die wiederum ist viel älter als mein Herzensthema: die digitale Achtsamkeit. Einerseits lässt diese Aussage schon mal meinen Jahrgang vermuten (Generation X, knapp vorbei an den Boomern!) und andererseits zeigt sie, dass ich eine der Glücklichen bin, die die Welt „davor“ erleben durfte.

    Als erwachsene, selbstständige Frau war ich hautnah mit dabei, als das Internet und Social Media wortwörtlich explodierten. Und nicht nur das: In den inzwischen 15 Jahren Selbstständigkeit habe ich 12 davon damit verbracht, Social Media Marketing für Marken und Unternehmen anzubieten.

    Was viele überrascht, wenn sie über mich recherchieren, ist, dass ich meine Expertise nicht dafür genutzt habe, noch mehr Marketing-Kunden zu generieren, sondern um eher auf die Schattenseite der sozialen Medien aufmerksam zu machen. 

    Denn meine eigene Story hat mich in den letzten Jahren in den Kosmos der Achtsamkeit und des Coachings geführt – als Ausweg aus dem 24/7 Always-On Hustle.

    Reizüberflutung, ständige Erreichbarkeit, FOMO (Fear Of Missing Out, also die Angst, etwas zu verpassen), das toxische Vergleichen mit anderen, Trolle, gnadenlose Algorithmen und süchtig machende Funktionen: Irgendwann war mir alles zu viel.

    Digitale Achtsamkeit war und ist für mich ein Weg, …

    um mich im Online-Kosmos sicher und bewusst zu navigieren und so meine Zeit und Energie zu retten. Das Thema der bewussten Nutzung von digitalen Medien und ihre positiven Auswirkungen auf unsere Gesundheit und Gesellschaft liegt mir so sehr am Herzen, dass ich zurzeit darüber auch ein Buch schreibe.

    Aber was ist denn nun digitale Achtsamkeit genau und wie sieht das Ganze in der Praxis aus?

    Digital achtsam zu sein bedeutet, online Medien bewusst und mit Intention zu nutzen. Und für diejenigen von uns, die mit einem Business online unterwegs sind, bedeutet es auch, digitale Medien als Marketing-Werkzeug und nicht als Selbstzweck oder Endstation zu sehen. Präsent und fokussiert zu bleiben, wenn wir uns in den Newsfeeds bewegen, aber auch zu hinterfragen, was uns online begegnet.

    Vor allem ist digitale Achtsamkeit eine Übung, und zwar eine, der ich und meine KlientInnen jeden Tag als SchülerInnen begegnen. Es ist ein Prozess, eine Lernkurve, die uns Gelassenheit, Klarheit und wertvolle Lebenszeit und -energie zurückgeben kann.

    Meine eigene Reise der digitalen Achtsamkeit ist von vielen Stationen geprägt.

    Einer der wichtigsten davon ist wohl die Erkenntnis, dass Social Media eine Option und keine Pflicht ist!

    Jeher haben mich meine KundInnen über Empfehlungen gefunden, über meinen Newsletter oder Podcast und seit 2021 auch über meine Website – dank SEO. Also alles eher lange Formate und nachhaltige Methoden, die zu mir, meinem Lebensstil und meinen Werten viel besser passen als die laute, schrille Welt der Kurzweiligkeit von Instagram, TikTok & Co.

    Ich bin aber immer noch präsent auf einer Social Media Plattform: Instagram. Eher sporadisch veröffentliche ich Beiträge, die auf meinen Blog, Podcast oder ein anderes Angebot Lust machen sollen. Manchmal nutze ich die Werbemöglichkeiten auf Social Media – selektiert, mit Intention und auch guten Ergebnissen. Aber das war‘s auch schon.

    Dieses Social Media „arme“ Marketing mag für viele Selbstständige, besonders die ganz frischen im Klub, merkwürdig, unmöglich oder gar lächerlich erscheinen. Aber es funktioniert. Und besonders letztes Jahr hat es mich mit kostbarer Zeit, Energie, Kreativität und Lebenslust überschüttet.

    Meine Top-Tipps und Learnings daraus teile ich hier gerne mit dir, denn du verdienst es, deine Selbstständigkeit zu genießen, in ihr aufzugehen, dich mit ihr weiterzuentwickeln und sie nicht als noch ein Hamsterrad zu empfinden:

    Meine Top-Tipps und Learnings

    1. Social Media Detox

    Im Jahr 2021 habe ich angefangen, Social Media freie Wochenenden zu etablieren. Das heißt, dass ich Freitagabend alle Social Media Apps vom Handy gelöscht habe, während des Wochenendes auch nicht über andere Geräte meine Accounts gecheckt und sie erst Montagmorgen wieder zurück  installiert habe.

    Im Juli 2022 habe ich dann permanent Facebook, Instagram & Co. von meinem Smartphone verbannt und seitdem nicht zurückgeschaut.

    Das Resultat? Eine immens reduzierte Bildschirmzeit, die ich ins Schreiben meines Blogs, meines Buches und andere nachhaltige Marketing-Aktivitäten investieren kann. Oder eben freie Zeit für die schönen Dinge im Leben – wie spontan in die Berge fahren, Eis essen an der Isar oder Kater Chino auf der Couch den Bauch kraulen.

    2. Der Newsfeed ist weg

    Seit dem Sommer 2022 nutze ich auf all meinen digitalen Geräten Feed-Blocker. Das sind Apps oder Browser-Erweiterungen, mit denen ich, sobald ich auf dem Laptop oder Tablet eine Social Media Plattform öffne, keine Beiträge, Storys, Reels usw. sehe. Nichts, nada, niente.

    Ich hätte nie gedacht, dass etwas wegzulassen, wie die endlos inflationäre Flut an Inhalten und Updates mir so viel Lebensfreude zurückgeben konnte! Denn die eine negative Nebenwirkung, die Social Media auf meine leicht-besaitete Selbstständigen-Seele hatte, war das ständige Vergleichen mit anderen Coaches, das mich in meinem Tun lähmte und zur Prokrastination verdammte.

    Die Feed-Blocker haben mich beim unabhängigen und freien Nachdenken über die Entwicklung meiner Selbstständigkeit sehr unterstützt, mein Selbstwertgefühl bestärkt und meine Kreativität enorm gefördert. Dass ich endlich angefangen habe, an meinem ersten Buch zu schreiben oder die Aquarellmalerei wieder entdeckt habe und mir extra dafür ein kleines Atelier zu Hause einrichten konnte, sprechen für sich.

    3. Das Experiment: Keine Social Media Inhalte konsumieren

    Nachdem ich und mein Dopamin-verwöhntes Gehirn mit dem Social Media Detox und dem Blockieren der Newsfeeds schon binnen der ersten Wochen loslassen und aufatmen konnten, entschloss ich mich einen Schritt weiterzugehen:

    Was würde passieren, wenn ich überhaupt keine Social Media Inhalte mehr konsumierte?

    Wie würde ich mich damit fühlen, null Komma null vom Influencertreiben und den viralen Reels und TikToks mitzubekommen? FOMO, die Angst etwas zu verpassen, war bei mir noch nie ein Thema, aber eine Social Media Nulldiät klang schon extrem hart.

    Es war August, es war heiß, ich hatte Urlaub und dementsprechend bessere Sachen zu tun. Ich begann mein Experiment und siehe da: Es passierte nichts. Also nichts Negatives. Oder Komisches.

    Ganz das Gegenteil.

    Anstatt mich mit dem Leben oder Business der anderen zu befassen, sinnbefreite Diskussionen über alle möglichen und unmöglichen Themen zu verfolgen oder unnütze Nachrichten, die mit meinem eigenen unmittelbaren Leben nichts zu tun haben zu konsumieren, war ich voll und ganz bei mir.

    Meine Sinne waren wie auf ihre Werkeinstellungen zurückgesetzt, mein Schlaf babyartig, meine Laune spritziger, meine Schöpferkraft nicht zu halten. Sechs Monate später hält mein Experiment immer noch an oder man kann auch sagen, dass es längst abgeschlossen ist, denn für mich ist das meine neue, achtsame Realität.

    Wie ich mich up to date halte? Ich lese Zeitung. Ok, ok, auf dem iPad – so oldschool bin ich doch (noch) nicht.

    Wie mich aktuelle Trends und Entwicklungen im Marketing, Coaching und in der Achtsamkeitslehre erreichen? Indem ich sie aktiv aufrufe: Auf Websites, Blogs und über selektierte Newsletter, die ich abonniert habe.

    Wie es weitergeht mit meiner digitalen Achtsamkeit?

    Geschmeidig. Ich kann es kaum erwarten, mein Buch zu veröffentlichen, mit dem ich hoffentlich vielen anderen Selbstständigen da draußen (vielleicht auch dir?) noch mehr Mut zusprechen kann, alternative Wege zu gehen. Das Gefühl zu geben, dass wir alle unsere Herausforderungen und Probleme haben mit den Neuen Medien. Das wir nicht allein sind.

    Wenn du heute noch für deine digitale Balance etwas tun möchtest, dann:

    1. Reflektiere: Wie geht es dir mit Social Media und welche Rolle möchtest du ihnen – wenn überhaupt – in deinem Leben geben? Und wenn es dir nicht gut geht damit: Wer oder was hält dich davon ab, dein Online-Verhalten zu verändern? Welchen einen kleinen Schritt kannst du heute in Richtung digitale Achtsamkeit gehen?
    2. Lösche TikTok – die kognitiven Kapazitäten deines Gehirns, deine mentale Gesundheit und deine Freizeit werden es dir danken.

    Wenn du noch tiefer ins Thema der digitalen Achtsamkeit eintauchen und als Erste/r erfahren möchtest, wann mein Buch verfügbar sein wird, dann melde dich bei meinem Newsletter an, über den du auch monatlich eine exklusive Meditation in deine Inbox bekommst.

    Bis dahin, Namaste und Servus

    Deine Rini

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    Mutmach-Geschichte gesucht!

    Willst DU auch anderen Frauen mit deinem Weg Mut machen? Oder mit deinem Wissen Impulse für mehr Mut, Fokus & Erfüllung setzen?

    Egal, ob als Blogbeitrag oder Podcast-Folge, deine Mutmach-Geschichte ist -lich willkommen!

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    Bild made with Love by:
    Aikaterini Pegka

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