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Hier wartet auf dich eine waschechte Erfolgsgeschichte! Besonders für alle unter uns, die sich ungern festlegen, weil sie tausend Ideen haben, eine handvoll Hobbys und mit dem Expertentum so ihre Schwierigkeiten haben! Wenn du auch zu dieser neugierigen, kreativen Spezies gehörst, wirst du begeistert sein. 

Als Teilnehmerin von Julias Multipreneur-Mastermind habe ich endlich Frieden gefunden, mit dem vielem Wollen und der begrenzten Zeit des Lebens. Aber auch mit der Ungeduld rund um meine Wünsche und dem aktuell Möglichen. Julia, hat mir die Angst vorm Scheitern genommen und mir bewusst gemacht, wie wichtig es ist auch einfach mal loszulassen. Zu Reflektieren, zu Regenerieren und dann wieder Durchzustarten. Dadurch beflügelt lautet mein Motto für 2023: „Einfach mal der Freude folgen!“

Ich wünsche dir viel Freude bei dieser unglaublich inspirierenden Mutmach-Geschichte!

Deine Johanna

 

“Was machst du eigentlich beruflich?”

Julia die selbstständige Multipreneurin

Hi, ich bin Julia,

    Multipreneur Business Coach & kreative Ideenmaschine aus dem Schwarzwald.

    Dass ich diesen Satz heute mit einem selbstbewussten Lächeln ausspreche (oder wie in diesem Fall direkt zu Beginn eines Blogartikels schreibe), ist für mich inzwischen zwar selbstverständlich, aber absolut keine Selbstverständlichkeit.

    Über zwei Jahrzehnte gab es keine kompliziertere Frage für mich als diese hier:

    “Was machst du eigentlich beruflich?”

    Meine Geschichte ist wirklich eine

    Selbstständig mit sechs Jahren

    Meine ‘Karriere’ begann im Prinzip schon, als ich (endlich!) Schreiben lernte. Plötzlich wurden aus den erzählten Geschichten geschriebene, und ich konnte produzieren. Es entstanden Bücher und Hörspiele, ich gründete einen Ponyclub mit Clubzeitschrift. Von Hand tippte ich die Exemplare auf der mechanischen Schreibmaschine meiner Mama. Sechs Mal jede Seite, denn der Club hatte sechs (zahlende!) Mitglieder.

    Ich erinnere mich noch an einige meiner Antworten auf die regelmäßige Frage Erwachsener, was ich denn einmal werden wolle: „Schriftstellerin, Reporterin, Schauspielerin, Tierärztin, Pferdewirtin, Bäuerin…” – so ungefähr die Liste meiner beliebtesten Antworten.

    Mit 15 schrieb ich für die Lokalsportredaktion der Tageszeitung über Randsportveranstaltungen, mit 16 stanzte ich einen Sommer lang Metallschilder, mit 17 stellte ich Messekataloge zusammen.

    Ich war kreativ, neugierig UND ich wollte mit meinen Fähigkeiten Geld verdienen. Wenn ich heute gefragt werde, seit wann ich selbstständig bin, dann lautet meine Antwort:

    “Eigentlich schon immer irgendwie.”

    Zwei Jahrzehnte und zwei Leben: Die bunten Zwanziger

    Mein Berufsleben ist geprägt von sehr vielen verschiedenen Erfahrungen. Wenn ich heute zurückblicke, kann ich zwei deutliche Phasen voneinander unterscheiden:

    Zwischen meinem Abitur und der Geburt unserer ersten Tochter liegen zehn Jahre, in denen ich aus dem Vollen schöpfte. Das BWL-Studium an einer Dualen Hochschule war damals ein Kompromiss, viel lieber wollte ich Germanistik und Theaterwissenschaften studieren. Aber ich war verliebt. Also BWL.

    So landete ich als Studentin zuerst in der Kommunikationsabteilung eines börsennotierten IT-Unternehmens (was für eine spannende Zeit!) und dann als Referentin des Vorstandsvorsitzenden meinen ersten Traumjob. Ich hatte zwischendurch ein Semester in Madrid studiert, betreute den digitalen dreisprachigen Newsletter des Unternehmens, arbeitete in Stuttgart und Frankfurt und traute mir alles zu – auch eine berufsbegleitende PR-Weiterbildung.

    Nachdem der ‘Traumjob’ 2004 plötzlich gar nicht mehr so traumhaft war und quasi mit der Blase ‘Neuer Markt’ platzte, entschied ich mich für einen Wechsel und war eineinhalb Jahre mit mehreren Standbeinen unterwegs. Als ‘feste Freie’ schrieb ich inzwischen regelmäßig für die Tageszeitung, außerdem hatte ich die Möglichkeit, in einer Mittelstandsberatung für den Bereich Marketing und Kommunikation einige Unternehmen zu betreuen. Nebenbei die PR-Weiterbildung, dazu noch ein bisschen Spanisch studieren an der Uni – hach, es war eine geniale Zeit!

    Bis Ende 2005 meine Mutter mir eine Stellenanzeige auf den Tisch legte (“Kind, mach’ endlich was Richtiges!”): Leiterin Marketing und Kommunikation bei einer großen mittelständischen Druckerei in meiner Heimatstadt! Eine Stelle, die es vielleicht alle paar Jahre gibt. Ich hatte gerade meine Weiterbildung abgeschlossen, und das klang wirklich zu gut um wahr zu sein. Ich war 25, traute mir immer noch alles zu, und bekam die Stelle. Fünf Jahre durfte ich die Kommunikation aufbauen, Strategien entwickeln und umsetzen, ein kleines Team führen – nebenbei (natürlich) einen berufsbegleitenden Master absolvieren, ein Buch veröffentlichen und als Dozentin an meiner Hochschule arbeiten. Dafür hatte ich meinen Vertrag extra von 40 auf 35 Stunden reduziert.

    Einmal Achterbahn und zurück

    2009 wurde ich schwanger – und mit der Geburt unserer Tochter war auch die Leichtigkeit aus meinem beruflichen Alltag vorerst verschwunden. Die nächsten neun Jahre empfand ich als Getriebensein zwischen all den Anforderungen, die da auf mich hereinprasselten:

     

    • mich in meiner Rolle als Mutter einfinden
    • die Entscheidung, ob ich nach wenigen Wochen in Vollzeit wieder in meinen Job zurückkehren würde
    • der Entschluss, genau das nicht zu tun und den Vertrag aufzulösen
    • eine Familienzeitschrift zu gründen und nach einem erfolgreichen ersten Jahr wieder einzustampfen, weil familiäre Herausforderungen uns ganz und gar in Beschlag nahmen
    • meine Depression nach der Geburt unserer zweiten Tochter, die mich zwei Jahre intensiv begleiten sollte
    • die Entscheidung, im Unternehmen meines Vaters eine Teilzeitstelle anzunehmen (im Controlling einer Gießerei, wow, dagegen hatte ich mich 15 Jahre gewehrt)
    • eineinhalb Jahre Business-Coaching-Ausbildung und Kommunikationsberatung als Selbstständige im Gesundheitsbereich (damit ich beruflich nicht nur Zahlen schob)
    • die Geburt unserer dritten Tochter, ein Hausbau und die Entscheidung, die Selbstständigkeit wieder stärker in den Fokus zu rücken
    • die Geburt unseres Sohnes 2019 und dann die Entscheidung, nicht mehr in den Angestelltenjob zu gehen, sondern in die volle Selbstständigkeit
    • Corona-Pandemie und wie für viele die ersten Schritte ins Online-Business, zunächst als Vereinbarkeits-Coach für Mütter
    • die Erkenntnis, dass ich mich nicht auch noch beruflich mit den systemischen Hürden von Vereinbarkeit beschäftigen will und kann

    Die wirklich wichtigen Fragen

    Und so stand ich im Oktober 2020 in meinem neuen Büro in unserem neuen Haus und nahm noch einmal all die Erfahrungen der vergangenen 20 Jahre (und darüber hinaus) in den Blick. Ich fragte mich:

    • Was begeistert und begleitet mich, seitdem ich denken kann?
    • Wozu will ich mit meinem Beruf beitragen?
    • Welche Rahmenbedingungen fordert meine aktuelle Lebenssituation?

    Fragen, die ich mir in den vergangenen Jahren als Wandlerin zwischen ganz unterschiedlichen Welten niemals wirklich gestellt hatte. Ich war ja immer sehr erfolgreich gewesen. Überall geschätzt als kreative, pragmatische Denkerin und Macherin. Wenn ich ein Projekt in die Hand bekam, machte ich es zu meinem eigenen. All in, anders funktioniere ich nicht.

    Und doch war ich auch immer wieder gegen Wände gerannt – meine eigenen und die der Welt, die mich umgibt. Hatte mir blaue Flecken geholt (“Wann weißt du eigentlich, was du willst?”) und auch tiefe Verletzungen (“Du wirst nie DAS EINE finden, du bist gescheitert!”). Hatte mich und meine Ziele aus den Augen verloren. Alles so bunt, alles so spannend, alles so anstrengend – was wollte ich wirklich?

    Zeit für eine Bestandsaufnahme. Mit 40 und als Vierfachmama vielleicht ein bisschen spät, um erwachsen zu werden. Aber von Hätte-Könnte-Sollte kann man nix kaufen (Danke an dieser Stelle an meinen Therapeuten und seine Dauerschleife zum Thema “Sie leben hier und jetzt – damit müssen Sie sich auseinandersetzen. Sie können alles verändern. Aber Sie starten hier und jetzt.”)

    Was mich schon immer begeistert?

    Ich bin schon immer begeistert von Menschen, die die Welt auf ihre Art und Weise zu einem besseren Ort machen. Ich bewundere ihren Mut und ihr Durchhaltevermögen – und ich werde verrückt, wenn ich sehe, dass die Berufsgruppen, die unser Leben menschlich machen und unsere Gesellschaft tragen, anscheinend mit Luft und Liebe ihre Rechnungen bezahlen können.

    Falls das hier jemand noch nicht weiß: können sie nicht! Auch Menschen, die richtig gute Sachen machen, bekommen Rechnungen. Und haben oft nicht das Wissen, wie sie mit ihrem Beruf wirklich Geld verdienen.

    Künstler:innen, Kreative, Pädagog:innen, Aktivist:innen und Weltverbesserer:innen – für euch schlägt mein Herz! Und mein Kopf arbeitet dafür, dass ihr mit euren tollen Ideen und Projekten wirklich Geld verdienen könnt. Dass ihr Unternehmer:innen werden und dann noch viel mehr bewegen könnt.

    Wozu will ich beitragen?

    Pandemie, Klimawandel und Krieg – wir leben in einer Multi-Krise! Seit der Industrialisierung bauen die Welt und die Entscheidungen, die in ihr getroffen werden, auf der Idee auf, dass Menschen Expert:innen in ihrem Thema werden müssen, wenn sie wirklich gut in einer Sache werden wollen.

    Ich bin überzeugt: Was wir heute erleben, ist auch das Ergebnis dieses Fokus auf Spezialisierung. Jede:r lebt in seiner Blase. Es fehlen überall Schnittstellen, Querschnittfunktionen, die unterschiedliche Perspektiven integrieren, Dialoge moderieren und kreative, unkonventionelle Lösungen für komplexe Probleme finden.

    Ich bin nicht per se gegen Expert:innentum! Aber es braucht beides. Es braucht Menschen, die tief in die einzelnen Themen eintauchen. Und es braucht Menschen, die diese Themen verbinden. Zu dieser Verbindung will ich beitragen.

    Was brauche ich?

    Das Abenteuer Selbstständigkeit war in den vergangenen Jahren eine echte Persönlichkeits-Entwicklungsmaschine für mich. Mehr und mehr kann ich mit mein Business so aufbauen, wie es zu mir passt – und zwar nicht, weil ich es mir endlich erlauben kann, sondern weil ich es mir erlaube! Merke den Unterschied;-)

    ✅ Im August und in den Schulferien unserer Kinder keine Termine? – Check!

    ✅ Nur einen langen Tag die Woche und ansonsten um 12.30 Uhr Feierabend? Check!

    ✅ Maximal 25 Stunden/Woche und am Wochenende Social Media frei? – Check!

    ✅ Ganz individuell mit Menschen an ihren Themen arbeiten und trotzdem ein Gruppenprogramm aufbauen, in dem genau das möglich ist? – Check!

    ✅Minimal Business, also weitestgehend autark arbeiten und nur für einzelne Aufgaben Unterstützung holen? – Check!

    Abschalten und Entspannen, mehr Zeit für mich? – Okay, hier noch kein Check, sondern meine Dauerbaustelle, schon immer eigentlich. Ich kann inzwischen darüber lachen. So bin ich eben.

    Wie es weitergeht?

    Ich bin angekommen in meinem Business und in meinem Leben – es fühlt sich nicht immer perfekt an, aber es ist sehr nah dran. Meine Selbstständigkeit erfüllt mich bis in die Haarspitzen, und ich habe das Gefühl, dass ich es endlich geschafft habe:

    Ich habe mein EINES gefunden – aber eben nicht durch Entscheiden und Weglassen, sondern durch das Zusammenfügen meiner Erfahrungen mit meiner vielseitigen Persönlichkeit und meinem Leben.

    Und ich bin sicher: mein Business kann und wird sich in den kommenden Jahren mit mir Mitentwickeln. Aber im Gegensatz zu früher fühlt es sich nicht mehr wie ein Scheitern und wieder bei Null anfangen an, sondern wie ein kontinuierlicher Lern- und Wachstumsprozess.

    Durch die Zusammenarbeit mit so spannenden Menschen darf ich immer wieder in vollkommen neue Welten eintauchen und mein Wissen, meine Erfahrungen und meine Ideenmaschine einbringen. Ich könnte mir keinen besseren Job vorstellen.

    Was die Natur damit zu tun hat

    Natur und die Kraft, die ich aus ihr schöpfe, das ist für mich etwas ganz Alltägliches, Selbstverständliches. Ich reite seit 33 Jahren, 18 Jahre lang hat mich ein Hund durch mein Leben begleitet, ich bin einfach ein Draußen-Mensch.

    Dass wir inzwischen in dem Dorf wohnen, in dem ich aufgewachsen bin, ist für mich eines der größten Geschenke. Wenn ich vom Bildschirm aufblicke, sehe ich die Felder und den Waldrand. Jeden Tag begleite ich die Kids zum Kindergarten und in die Grundschule. Ich mache keine regelmäßigen geplanten Spaziergänge, sondern laufe einfach bei jeder Gelegenheit noch eine Schleife über irgendeinen Feldweg. Jetzt gleich werde ich mich für fünf Minuten in die Februar-Sonne setzen. DAS mache ich wirklich viel zu selten!

    Schau doch mal bei den Multipreneur:innen vorbei!

    Deine

    Julia

    Bist du auch eine Ideenmaschine?

    In 5 Schritten erfolgreich selbstständig als kreatives Multitalent

    Mutmach-Geschichte gesucht!

    Willst DU auch anderen Frauen mit deinem Weg Mut machen? Oder mit deinem Wissen Impulse für mehr Mut, Fokus & Erfüllung setzen?

    Egal, ob als Blogbeitrag oder Podcast-Folge, deine Mutmach-Geschichte ist -lich willkommen!

    Lust bekommen? Super!

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    Banner: Canva – Karolina Grabowska von Pexels
    Portrait: Julia Mack-Amanatidis

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