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Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit eine junge Frau, die endlich den Schritt in die Selbständigkeit wagte. Als Angestellte hatte Johanna immer vom selbstbestimmten Leben als Unternehmerin geträumt. Schließlich kannte sie dieses Leben, seit sie ein kleines Kind war. Ihre Familie hatten zu der Zeit ein Sanitär & Heizungsunternehmen „Bauer & Müller“ in Bonn.

Jeden Morgen frühstückte die ganze Familie, Oma, Opa, Mama, Papa und Johannas kleiner Bruder in der Gemeinschaftsküche des Betriebs, und wenn ihr Vater ein neues Badezimmer plante, durfte sie auch mit ihren vielen Buntstiften und den Schablonen eine Alternative entwerfen. Doch als das Mädchen 12 Jahre alt war, veränderte sich von heute auf morgen alles. Der Fuhrpark wurde abgeholt, überall klebten komische Aufkleber und ihre Eltern erzählten ihr und ihrem kleinen Bruder unter Tränen, dass es Bauer & Müller nun nicht mehr gäbe.

Wenn die Angst dich antreibt

Im ersten Jahr meiner Selbständigkeit als digitale Nomadin trieb mich vor allem die Angst vor dem Scheitern zu Höchstleistungen an. Nachdem wir das Segelboot für die große Reise vorbereitet hatten und uns auch vom letzten materiellen Ballast in Form unseres treuen Autos getrennt hatten, hieß es: „Leinen los!“. Wir verließen die Trave und segelten auf der Ostsee zum Nord-Ost-See-Kanal, um in die Nordsee zu gelangen. Die Niederlande waren nicht weit und wir genossen den heißen Sommer in Den Helder, Medenblik, Amsterdam, Beverwijk und Scheveningen.

Ich texte Kleinanzeigen, erstellte Baufinanzierungsangebote und betreue den Satzprozess von Print-Ausgaben, während andere Segler buchstäblich in der Hängematte den Tag an sich vorbeiziehen ließen. Wenn wir neue Leute kennenlernten, verabschiedete ich mich schuldbewusst früher, um am nächsten Tag spätestens um 8 Uhr fit am Laptop zu sitzen. Bei prallem Sonnenschein saß ich unter Deck am Laptop und arbeitete die nächsten Aufträge ab. Ich beklagte mich nicht, ich war dankbar, schließlich lebte ich den Traum vieler!

Von wegen Leben wie Gott in Frankreich!

Wir erreichten Dünkirchen in Frankreich, die Euphorie des Moments verflog, als wir begriffen das wir festhingen. Eine stabile Westwindlage machte ein Weiterkommen unmöglich. Wir verbrachten 6 Wochen in Dünkirchen. Gute Gesellschaft machte das Abwarten zu einem Vergnügen. Besonders der Austausch mit Birte, die seit Jahren selbständig – von Bord aus – ihren Lebensunterhalt verdient, machte mir Mut. Die Wochen verstrichen, wir erleben noch ein wunderschönes Feuerwerk in guter Gesellschaft. Dann dreht der Wind und wir segeln zusammen weiter Richtung Boulogne-sur-mer.

Nach einem Abstecher auf die Kanalinsel Guernsey und einem 14-stündigen Höllenritt zurück ans französische Festland erreichten wir Mitten in der Nacht mit schlotternden Knien Roscoff. Dort brauchten wir erst einmal 2 Wochen, um uns unsere Wunden zu lecken und neue Zuversicht für die weitere Reise zu sammeln. Als wir schließlich Ende September in Camaret-sur-mer ankamen, stand der Plan fest: Hier wollen wir auf ein Wetterfenster für die 3-tägige Biskaya-Überfahrt nach Spanien warten. 

Ein Sturm zieht auf

Ein heftiges Tief zog über den winzigen Fischerort hinweg. Unsere Irma lehnt sich bedrohlich auf die Seite – Richtung Steg und es knarzt und pfeift ohrenbetäubend. An Schlaf ist nicht zu denken. Ich lief im strömenden Regen und heulenden Wind durch die dunklen Gassen des bretonischen Örtchens. Meine Gedanken kreisen unkontrollierbar von einem Worst-Case-Szenario zum anderen. Was ist, wenn der Fender platzt und Irma am Steg zerschellt? Was ist, wenn … 

Nur an Land kann ich mich von diesen destruktiven Gedanken distanzieren, sie ins Verhältnis setzten, die Wahrscheinlichkeit einschätzen. An Bord, trotz kuscheligem Bett, gelingt mir das nicht. 

Wie war das nochmal mit selbst und ständig?

Völlig übernächtig sitze ich am nächsten Tag vor meinem Laptop, mein Kopf schmerzt, meine Augen brennen und meine Konzentration ist völlig auf die Geräuschkulisse fixiert. Trotz Ohropax höre ich das Stöhnen und Knarzen. Ich schaffe an diesem Tag nur das Nötigste. Am Abend lässt der Wind nach und ich kann neue Kraft schöpfen. Ich notiere mir am nächsten Tag: „Ich brauche Aufträge, die mir Flexibilität bieten.“ Mir wird bewusst, dass ich nicht alles leisten kann. Die Frage nach dem wollen stelle ich nicht…

Lessons learned:

  1. Frühere Erfahrungen können auch das heutige Handeln prägen.
  2. Ein Perspektivwechsel sorgt für Distanz zu überschäumenden Emotionen und irrationalen Ängsten.
  3. Bei der Angebotserstellung lohnt sich die Fragen: „Wie soll mein Alltag als Selbständige aussehen?“, „Was möchte ich leisten und was nicht?“

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